Kommt! Ins Offene, Freund*innen – an die Karl-Marx-Allee
Vortrags- und Gesprächsabend mit Dr. Thomas Flierl


20. Februar 2020 · Werkbundarchiv / Museum der Dinge · Oranienstraße 25 · 10999 Berlin

[ Veranstaltung / Website ]

In der Topographie Berlins und der Architektur- und Städtebauentwicklung der DDR nimmt die Karl-Marx-Allee eine besondere Stellung ein. Als einzige der Radialstraßen im Osten Berlins wurde sie nach den Kriegszerstörungen und im Zuge des «sozialistischen Aufbaus» zwischen dem Innenstadtring und dem Alexanderplatz baulich vollständig erneuert. An ihr lassen sich idealtypisch drei Jahrzehnte und drei unterschiedlich lange Etappen der DDR-Städtebaugeschichte ablesen. Der Vortrag umreißt die Bau-, Kultur- und Rezeptionsgeschichte der Karl-Marx-Allee, die mit dem Bau von sechs neuen Pavillons zwischen Alexanderplatz und Kino International einen neuen Auftakt erhalten soll.

Dr. Thomas Flierl, Architekturhistoriker und Publizist, Bauhaus-Institut für Theorie und Geschichte der Architektur und Planung Weimar.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Signet Werkbundarchiv / Museum der Dinge

Kommt! Ins Offene, Freund*innen - an die Karl-Marx-Allee
Blick vom Strausberger Platz auf die Karl-Marx-Allee, vermutl. 1960er Jahre, Fotograf*in unbekannt. (Sammlung Werkbundarchiv – Museum der Dinge, 2020)


In eigener Sache


Das dritte und vierte Quartal 2020 war u.a. beansprucht mit der Welterbe-Initiative (Hermann-Henselmann-Stiftung / siehe hier. Meine neuen Aktivitäten in 2021 betreffen u.a. eine Publikation zu CIAM (Congrès Internationaux d’Architecture Moderne).

Thomas Flierl

Welterbe-Initiative


Kunst am Bau in der DDR · Symposium
Gesellschaftlicher Auftrag, Politische Aktion, Stadtgestalterische Aufgabe


24. Januar 2020 · Akademie der Künste · Pariser Platz4 / Plenarsaal · 10117 Berlin

Eine Veranstaltung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat und des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung in Kooperation mit der Akademie der Künste, Berlin. Mit Prof. Dr. Wulf Herzogenrath, Anne Katrin Bohle, Petra Wesseler, Dr. Thomas Flierl, Dr. Roman Hillmann, Dr. Paul Kaiser, Silke Wagler, Dr. Ulrike Wendland, Dr. Ute Chibidziura, Michael Bräuer, Prof. Sighard Gille, Prof. Dr. Sigrid Hofer, Swantje Karich u.a.
Konzept und Koordination: Dr. Ute Chibidziura, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) · Dr. Constanze von Marlin, schmedding.vonmarlin.

[ Einladung / PDF ]

Das (staats)sozialistische Gesellschaftsmodell. Stadtplanung, Architektur und Kunst am Bau in der DDR
Vortrag · 10.30 – 11.15 Uhr: Dr. Thomas Flierl
(Auszug)

«Die denkwürdige Gleichzeitigkeit der Beschlussfassung von Kunst-am-Bau-Regelungen in den beiden deutschen Staaten im Jahre 1950, nämlich «mindestens 1%» bzw. «1-2%» der Bausumme für die Errichtung bzw. die Instandsetzung öffentlicher Bauten für «Werke bildender Künstler» bzw. «die künstlerische Ausgestaltung» vorzusehen, bot für die Veranstalter den Anlass, den Blick auf die «Kunst am Bau in der DDR», «auf diesen», wie es in der Einladung heißt, «international einzigartigen Kunstbestand und seine Bedeutung für die Kulturgeschichte Deutschlands» zu lenken. Schauen wir genau hin, tagen wir allerdings am Vorabend des Bundestagsbeschlusses vom 25. Januar 1950 – die der «Kunst am Bau in der DDR» zugrundeliegende Regelung wurde von der DDR-Regierung am 16. März 1950 verordnet.
Bereits 2011 hatte Claudia Büttner für das damalige Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung eine Studie verfasst, die das Projekt einer «Geschichte der Kunst am Bau in Deutschland» intendierte. Sie hatte sowohl die Vorgeschichte dieser Regelung in Preußen, die 1928 beschlossen wurde aber nicht zur Geltung kam, die Regelung von 1934 und deren spezielle Anwendung im Nationalsozialismus, als auch die Doppelgeschichte in beiden deutschen Staaten umrissen.

Wenn wir heute, 30 Jahre nach der Herstellung der staatlichen Einheit der beiden deutschen Staaten, über «Kunst am Bau in der DDR» sprechen, darf nicht unerwähnt bleiben, dass die grundlegende Arbeit zu diesem Thema bereits vor 25 Jahren erschien, nämlich Peter Guths Buch «Wände der Verheißung. Zur Geschichte der architekturbezogenen Kunst in der DDR» (1995). Peter Guth, der 2004 allzu früh verstarb, hatte eine erste «Gesamtaufarbeitung» vorgelegt, die nicht auf Vollständigkeit oder lückenlose Chronologie zielte. Peter Guth ging es darum, «die architekturbezogene Kunst als Produkt und Spiegel der gesellschaftlichen Verhältnisse auf der einen und als Gegenstand der […] fachtheoretischen Auseinandersetzungen auf der anderen Seite darzustellen.» (8f.) Da er eine «vom Baugeschehen losgelöste Betrachtung architekturbezogener Kunst […] per se für falsch» hielt, orientierte er sich in besonderer Weise an der Städtebaugeschichtsschreibung der DDR, wie sie von Werner Durth, Bruno Flierl und Thomas Topfstedt vertreten wird.
Es kennzeichnet die kulturelle Situation der frühen neunziger Jahre, dass sich Guth ausdrücklich gegen den Vorwurf verwahrte, «als ‹verquere Fortsetzung einer Erbediskussion›» den Versuch unternehmen zu wollen, «aus der Konkursmasse der DDR-Kunst das ‹Bewahrenswerte› zu retten oder wieder heimzuholen».(8) 25 Jahre später, ist die Rettung und «Heimholung» relevanter Werke der architekturbezogenen Kunst der DDR allerdings als kulturelle Tat anzusehen, nehmen wir nur die Beispiele der Wiederanbringung des Wandbilds von Walter Womacka am früheren Ministerium für Bauwesen der DDR an einem Wohngebäude in Mitte, die Ausstellung von Architektur, Kunst und Design aus dem Palast der Republik in der Kunsthalle Rostock im letzten Sommer oder das aktuelle Beispiel der Sanierung und Wiederaufstellung des Wandbilds von José Renau in Erfurt durch die Wüstenrot-Stiftung. […]

Kunst am Bau in der DDR – Symposium


Die Schweizer Avantgarde und das Bauhaus. Rezeption, Wechselwirkungen, Transferprozesse · Buchpräsentation

16. Dezember 2019 · 19 Uhr · Buchhandlung Sphères · 8005 Zürich, Hardturmstrasse 66

Roundtable der Herausgeber*innen mit Thomas Flierl

Wilhelm Schütte Architekt. Frankfurt – Moskau – Istanbul – Wien
Herausgegeben von Gegroy Grämiger, Ita Heinze-Greenberg und Lothar Schmitt

War die Schweizer Moderne der 1920er und 1930er Jahre tatsächlich das moderate, ausgleichende Verbindungsglied zwischen traditionellen und progressiven Standpunkten? Im zeitgenössischen Diskurs definierte sie selbst ihre Haltung oft durch Abgrenzung gegen eine radikale Avantgarde, die vor allem am Bauhaus im politisch zerrissenen Nachbarland verortet wurde. Die Rezeption der deutschen Reformkunstschule spaltete die Zunft der Kritiker und führte zu einer eigenen Schweizer Bauhaus-Kontroverse. Allerdings wird dabei oft übersehen, dass es an der Weimarer und Dessauer Institution bisweilen gerade die Schweizer Kollegen waren, die den fortschrittlichen Ton angaben. Die scharfe Konfrontation löst sich bei näherer Betrachtung schnell in den mannigfachen Verästelungen transnationaler und interkultureller Netzwerke auf.Die in diesem Band versammelten Beiträge diskutieren die jeweiligen Positionen der bilateralen Wahrnehmung sowie ihre interdisziplinären Verflechtungen. Dabei werden so gut wie alle Bereiche der Gestaltung behandelt: Architektur, Malerei und Bildhauerei, Kunstgewerbe, Produktdesign, darstellende Kunst, Grafik und Typografie. Innerhalb der einzelnen Kategorien eröffnen sich jeweils unterschiedliche Perspektiven auf formale und technische, pädagogische und künstlerische Aspekte.

Die Schweizer Avantgarde und das Bauhaus. Rezeption, Wechselwirkungen, Transferprozesse


Gegenwärtige WeltGestaltung · Architektur nach Universalismus und postkolonialer Kritik · Konferenz

12.-13. Dezember 2019 · Centre Marc Bloch & Haus der Kulturen der Welt · Berlin
Mit Jakob Vogel & Yigal Bronner, Sabine Eilers, Franck Hofmann, Antonios Kalatzis, Ines Weizman, Thomas Flierl, Donatella Fioretti, Jan Friedrich, Zvi Efrat, Onyeka Nwelue, Andres Lepik, Priya Basil, Teresa Koloma Beck, Philipp Oswalt u.a.

[ PDF ]

The Double Helix of Berlin Post-War Modernism
Vortrag: Thomas Flierl
(Auszug)
Despite the fact, that Berlin had been a divided city (Fig. 2) – since 1948 administratively, from 1961 to 1989 by the Berlin wall – it was always both, East and West. Under the patronage of the prevailing occupying powers a battle was fought for the future, for the superiority of their different social and political systems.
Architecture and urban construction played an extraordinary role in this competition. Aside from the political differences, the difference between avant-garde and tradition, inherent to modernism, formed the basis for an aesthetic expression for these political differences. Stylistic and typological differences of architecture and urban construction were enormously politically loaded. Of course, the legacy of the Bauhaus always played a role here, whether open or hidden.
This overlapping of political and aesthetic polarities and the efforts undertaken on both sides led to outstanding urban ensembles. Three unique projects of post-war Modernism are especially worth mentioning: the first stage of construction of the Karl-Marx-Allee (the former Stalinallee), the International Constructing Exhibition (Interbau) 1957 comprising of the Hansaviertel, the Academy of the Arts and the Congress Hall and as an extension the Corbusier House and finally the second stage of construction of the Karl-Marx-Allee. Berlin has decided in 2012 to nominate these three projects together for the World Heritage List of UNESCO.

Gegenwärtige WeltGestaltung – Konferenz


Der Kulturwissenschaftler Thomas Flierl im Gespräch mit Marietta Schwarz

Radiosendung vom 17. Februar 2019
Deutschlandfunk: Zwischentöne — Musik und Fragen zur Person

Information von Deutschlandfunk (Marietta Schwarz / Red.):
Thomas Flierl ist der Sohn des prominenten DDR-Architekturhistorikers Bruno Flierl. Zu Beginn des Jahrtausends war er als linker Kultursenator in der Berliner Politik. Nach seinem Ausscheiden kehrte er in die Bauforschung zurück. Seither blickt er immer wieder in den Osten – der Stadt, des Landes, des Kontinents.

Flierl wurde 1957 in Berlin geboren und studierte Philosophie. Die jüngste Publikation des Bauhistorikers führte ihn zu Recherchen nach Russland und Mexiko. Es geht darin um Hannes Meyer, den zweiten Direktor des Bauhauses, der dem Osten «zu modern, dem Westen zu kommunistisch» war. Ein Gespräch über Bauhaus-Rezeption, Stadtentwicklung – und über 30 Jahre Mauerfall. mehr / DLF

 
 

Der Kulturwissenschaftler Thomas Flierl im Gespräch [Radio-Interview] — © imago / Christian Schroth


mart stam. architekt und desginer: radikal. emphatisch, idealistisch
Symposium


25. November 2019 · 18 Uhr · Niederländische Botschaft · Klosterstraße 50, 10179 Berlin
Mit Anna Abrahams, Thomas Flierl, Jan Frederic Groot, Joris Molenaar, Werner Möller · Moderator: Lucas Verweij

Die Mart Stam Gesellschaft und die mart stam stiftung für kunst + gestaltung veranstalten in Kooperation mit der weißensee kunsthochschule berlin und der Botschaft des Königsreichs der Niederlande einen dreiteiligen Vortragszyklus zu Mart Stam:
2019: Die frühen Jahre von Mart Stam
2020: Mart Stam in der DDR
2021: Mart Stam heute.

Mart Stam 1930-1934 in der Sowjetunion: Projekte, Institutionen, Konflikt
Vortrag: Thomas Flierl

Der Vortrag von Thomas Flierl am 25. November 2019 zieht einen Bogen von Mart Stams Beteiligung am Neuen Frankfurt zu seiner Mitwirkung an den großen Planungsprojekten in der Sowjetunion: Magnitogorsk im Südural und die neuen Städte im Donbass Makeevka und Gorlovka. Neue Quelle belegen seine Analyse der Gründe des Scheiterns der westlichen Architekten in der Sowjetunion.

Mart Stam 1930-1934 in der Sowjetunion: Projekte, Institutionen, Konflikte


100 Jahre Freidorf. Symposium «Das Freidorf, Hannes Meyer und das Siedeln»

26. September 2019, 13 Uhr · FHNW Institut Architektur, Campus Muttenz · Hofackerstrasse 30, 4132 Muttenz
Mit Harald R. Stühlinger, Gregory Grämiger, Thomas Flierl, Stéphanie Savio, Matthias Castorph

Das Freidorf Muttenz und sein ‹Jurrassischer Canon› 
im architektonischem Denken von Hannes Meyer

Zeit seines Lebens hat Hannes Meyer über «regionalen Ausdruck in den Proportionen architektonischer Art» nachgedacht. Anfang der 1950er Jahre – in der Falle zwischen westlichem «International Style» und östlichem «sozialistischem Realismus» in der Architektur – begann sich Hannes Meyers seines Freidorf-Projektes, seines früheren Herangehens bei der Bewältigung des Widerspruchs von Tradition und Moderne zu erinnern: «In jenen Jahren hat mich das Problem der regionalen Proportions-Eigenheiten in der Architektur sehr beschäftigt, und im konkreten Fall ‹Das Jurassische›, das dem burgundischen Canon sehr nahe steht in der Architektur, wie auch in anderen Dingen.» Dabei ging es nicht darum, in erster Linie «die jurassischen Baudetails» zu verwenden, sondern «die längs der französischen Grenze üblichen Verhältnisse zwischen Mauer-Wand und Fenster-Öffnungen einigermassen einzuhalten». (Brief an Heinrich Starck vom 14. März 1952, DAM)
Der Vortrag verfolgt das Motiv der Landschaft und des Regionalen im architektonischen Denken von Hannes Meyer.

Programm:
13:00 Uhr: Harald R. Stühlinger: Begrüssung
13:15 Uhr: Gregory Grämiger: Das Freidorf im Kontext der Basler Siedlungsreformbewegung
14:00 Uhr: Thomas Flierl: Das Freidorf und sein ‚Jurassischer Canon‘ im architektonischen Denken von Hannes Meyer
14:45 Uhr: Stéphanie Savio: Über Ideal und Wirtschaftlichkeit: Siedlungsgenossenschaften von Hannes Meyer und Arieh Sharon
15:30 Uhr: Matthias Castorph: ‚Zwischen den Zeilen‘ – Gartenstadt oder Gartenvorort?
16:15 Uhr: Podiumsgespräch mit Matthias Castorph, Thomas Flierl, Gregory Grämiger, Stéphanie Savio, Harald R. Stühlinger
16:45 Uhr: Veranstaltungsende

100 Jahre Freidorf. Symposium «Das Freidorf, Hannes Meyer und das Siedeln»


Das Ensemble ist das Interessante!

Gespräch mit Thomas Flierl über die Geschichte und Perspektive des Thälmann-Denkmals in Berlin-Prenzlauer Berg

[ PDF ]
kunststadt stadtkunst 66, Informationsdienst des Kulturwerks des BBK Berlin 2019 · S. 22-25.

Ende November 2018 debattierte die Veranstaltung des Bezirksamtes Pankow «Vom Denkmal zum Denkort» einen möglichen künstlerischen Umgang des 1986 errichteten Ernst-Thälmann-Denkmals. 25 Jahre nach der ersten Diskussionsveranstaltung 1993 am gleichen Ort tritt die Diskussion in eine neue Phase – angestoßen durch die kürzliche Aufnahme des Wohngebietes am Ernst-Thälmann-Park in die Landesdenkmalliste (das Denkmal war bereits früher aufgenommen worden).

Thomas Flierl leitete von 1990 bis 1996 das Kulturamt Prenzlauer Berg. Bereits seit Mitte der 1980er Jahre hatte er die Entwicklung dieses Stadtareals kritisch begleitet. Im Vorfeld des nun ausgeschriebenen Wettbewerbs für eine kritische künstlerische Kommentierung führte kunststadt stadtkunst das folgende Gespräch mit Thomas Flierl.

Das Ensemble ist das Interessante!


bauhaus_salon #2: Fred Forbat. Erinnerungen eines Architekten aus vier Ländern · Buchpräsentation und Vortrag

15. April 2019 · 18.30 Uhr · temporary bauhaus-archiv · Knesebeckstraße 1-2, Berlin-Charlottenburg

Eine Veranstaltung des Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung

Fred Forbat (1897-1972), der in den 1920er-Jahren im Büro von Walter Gropius arbeitete, gehört zu den bedeutendsten, international tätigen Architekten und Stadtplanern des 20. Jahrhunderts. Er gibt mit seinem Buch tiefgehende Einblicke in die Entwicklungen der Architektur jener Zeit. Zugleich treten die gesellschaftlichen und kulturhistorischen Aspekte, die mit solchen Lebenserinnerungen eines mehrfach in die Emigration gezwungenen, jüdischen Architekten verbunden sind, zutage.

Forbats Erinnerungen erscheinen im April 2019 als fünfter Band in der Reihe ‹Bauhäusler. Dokumente aus dem Bauhaus-Archiv›. Dr. Sibylle Hoiman, die die Publikation betreut hat, stellt das Buch vor.

Dr. Thomas Flierl erläutert in seinem Vortrag das 6. Kapitel aus Forbats Erinnerungen, das dessen Zeit in der Sowjetunion (1932/33) behandelt.

Fred Forbat. Erinnerungen eines Architekten aus vier Ländern